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Bielefeld? Wenn man auf der Suche nach einem hippen Agenturstandort ist, steht dieser Name jedenfalls nicht oben auf der Liste. Auch das Umland, das unter dem merkwürdig paradoxen Begriff Ostwestfalen firmiert, ist nicht gerade als Heimat des Trendsettings bekannt. Eher schon als Werbe-Provinz. Und doch agiert eine Werbeagentur wie die ATS hier seit fast 50 Jahren sehr erfolgreich und aktiv.
Mit einem Team von 25 Leuten betreut ATS große nationale und internationale Marken wie zum Beispiel HOMANN, Hilcona oder Hörmann. Namen, die auch manche Trendagentur aus den Werbemetropolen gern in ihrem Kunden-Portfolio hätte. Wie gelingt das, gerade wenn ATS auf den diversen Glamour-Galas und Leistungsschauen der Branche nicht reihenweise Kreativpreise abräumt und im Agenturranking nicht in der Champions-League rangiert? Was ist der Grund für den nachhaltigen Erfolg? Rainer Poralla, Mitinhaber der Agentur und seit über 34 Jahren an Bord, gibt eine trockene Antwort: „Ostwestfälische Bescheidenheit.“ Ihm ist es ganz recht, dass die ATS unter dem Radar etablierter Agenturnetzwerke fliegt. „Ostwestfalen lebt davon, unterschätzt zu werden. Aber hier sind wir am siebtgrößten Wirtschaftsstandort der Republik, hier sind viele ‚hidden champions’ ansässig. Und schon das Wort „hidden“ zeigt die Haltung dieser zum Teil großen Weltmarktführer. Hier plustert man sich nicht auf, hängt nicht alles an die große Glocke, ist eher im Stillen erfolgreich. Das ist ein Mentalitäts-Biotop, in dem wir uns sehr wohl fühlen, denn das kommt unserer Arbeitsweise entgegen: persönlich, kontinuierlich, beharrlich.“
Sind also der Standort und die ostwestfälische Bescheidenheit die einzigen Argumente für ATS? „Nein“, sagt Gesche Seegers-Krückeberg, jüngstes Mitglied der ATS Geschäftsführung, „es geht zum Beispiel auch um die Flexibilität mitzugehen, wenn sich wichtige Parameter ändern. Ein Beispiel: Früher war man als Agentur schon legitimiert, wenn man gestalten konnte. Fähigkeiten, die der Kunde aufgrund mangelnder technischer Voraussetzungen nicht hatte. Heutzutage, wo jeder am Rechner selbst etwas gestalten kann, muss sich der Mehrwert einer Agentur anders zeigen. Bei ATS besteht er in der Fähigkeit zur klugen, durchdachten Strategie.“ Eine weitere Facette dieser Flexibilität ist die Fähigkeit, sich immer wieder neu aufzustellen für neue Kunden, Formate, Märkte, Branchen.
Was bekommen Kunden also, wenn sie ATS engagieren? Auf diese Frage liefert Rainer Poralla eine rasante Aufzählung im Fahrstuhl-Präsentationsstil: „Ganz einfach: Sie bekommen eine Agentur, die in jeder Hinsicht am Ball bleibt. Kreative, die sich im Handumdrehen in neue Branchen und neue Produktsortimente einarbeiten und in kurzer Zeit ein beachtliches Fachwissen vorweisen können. Kundenberater, die ihr Projekt mit Engagement und Leidenschaft zu ihrem eigenen machen. Einen Full-Service-Dienstleister, der alles aus einer Hand bietet und damit Ansprechpartner für alle Bereiche ist. Eine Agentur, die digital up-to-date ist, kurze Abstimmungswege schätzt und deshalb schnell und effizient arbeitet.“
Diese Qualitäten waren die Garanten dafür, dass ATS die pandemiebedingte Veränderungsdynamik der letzten 15 Monate nicht nur erfolgreich überstanden hat, sondern tatsächlich für Neuerungen nutzen konnte. In kürzester Zeit gelang es, neue Arbeitsbedingungen zu schaffen, Homeoffice von Null auf Hundert aus dem Boden zu stampfen, neue Leistungsfelder wie Social Media und Bewegtbild zu erschließen. Gleichzeitig hat ATS den Agenturauftritt komplett aufgefrischt mit neuem Logo, neuer Geschäftsausstattung und neuem Webauftritt. Und wie das Beispiel Gesche Seegers-Krückeberg eindrucksvoll beweist: Auch personell hat sich etwas getan, die Führungsebene ist jünger und weiblicher geworden, mit breitem Know-how und hoher unternehmerischer Kompetenz ausgestattet. Nur eines wird wohl gleich bleiben: „Drei Mal dürfen Sie raten,“ sagt Rainer Poralla augenzwinkernd, „die ostwestfälische Bescheidenheit.“