Automobilteile, Papier, Holz, Stein oder Kunststoffe, Lebensmittel und Getränke: In nahezu allen Industrien müssen Produkte mit Hilfe von Förder- und Warenflusssystemen bewegt werden. Der Spezialist für die Herstellung von Förder- und Tragrollen TRAPOROL unterstützt Unternehmen zahlreicher Branchen, wie zum Beispiel die Holzindustrie.
Wie lassen sich Holzteile und Stückgüter reibungslos transportieren, und das nicht nur in linearer Richtung, sondern auch über Kurvenstrecken? Basis für einen effizienten Transportprozess sind Tragrollen, die in verschiedenen Ausführungen und Oberflächenbeschichtungen dafür sorgen, dass alles rund läuft. Geht es um die Bewältigung von Kurvenstrecken, sind besondere Vorkehrungen gefragt:
„Konische Tragrollen sind prädestiniert für diese Aufgabe und meistern nahezu jeden Kurvenradius“, sagt Damiano Mele, Geschäftsführer der TRAPOROL GmbH aus Gescher-Hochmoor.
Grundsätzliches Ziel für jedes Transportprojekt sei es, dass der Kunde von einer Effizienzsteigerung profitiere.
Beispiel Möbelfertigung: Holzbearbeitungsmaschinen sind darauf angewiesen, die zu bearbeitenden Holzteile störungsfrei zugeführt zu bekommen. Das gelingt mit Hilfe von Tragrollen, die jedoch der hohen Leistungsstärke und den hohen Drehzahlen der Maschinen genügen müssen. Die kurzen Bearbeitungszeiten der Holzteile erfordern hohe Schnittgeschwindigkeiten, die mit schnellen Zuführbewegungen durch die Tragrollen verbunden sind. Die Rollen müssen auch im harten Dauerbetrieb für längere Zeit störungsfrei arbeiten.
„Die besondere Herausforderung bei derartigen Anwendungen liegt in der Verschiedenartigkeit der zu bearbeitenden Holzelemente. Es kommt oft vor, dass diese Holzelemente erhebliche Unterschiede in den Abmessungen von Breite und Länge aufweisen. Dazu sind verschiedene Zu- und Abführeinrichtungen notwendig“, sagt Mele. Erschwerend sei außerdem, dass die zu bewegenden Holzteile oft eine sehr glatte Oberfläche haben, die zum einen das Fördergut empfindlicher macht, zum anderen die zum Transport erforderliche Griffigkeit herabsetzt. All diese Unsicherheitsfaktoren müssten durch eine geeignete Ausführung der Tragrollen, die oft auch eine spezielle Beschichtung beinhalte, in hinreichendem Maße beherrscht werden.
Der Spezialist für die Herstellung von Förder- und Tragrollen kennt die komplexen Herausforderungen und bietet effiziente Lösungen
Die Herstellung und Bearbeitung von verschiedenen Holzteilen mit unterschiedlichen Oberflächen in der Möbelindustrie ist komplex und stellt die Holzbearbeitungsmaschinen und die Tragrollenzuführung vor besondere Herausforderungen. „Es gibt Situation, in denen muss ein bestehendes Fördersystem teilweise ersetzt werden. Oftmals genügt jedoch ein Austausch der Tragrollen“, so Mele. Dann genüge es, Tragrollen mit Kunststoffböden und Präzisionsrillenkugellagern zu verwenden, die aufgrund ihrer Leichtgängigkeit auch höheren Geschwindigkeiten der Maschine standhielten. Hilfreich sei zudem der Überzug der Tragrolle mit einem PVC-Schlauch. Damiano Mele: „Bei geeigneter Shore-Härte wird zudem das Fördergut besonders geschont und zusätzlich eine effiziente Transportbewegung erzielt. Der Antrieb der Tragrollen erfolgt zweckmäßigerweise über Rundriemen unter einer längenmäßigen Anpassung des PVC-Schlauches.“
Der Spezialist für die Herstellung von Förder- und Tragrollen verfügt über ein umfangreiches Standardsortiment sowie eine Vielzahl an Produkten mit hohem Individualisierungsgrad. Neben qualitativ hochwertigen Tragrollen setzt das Unternehmen auch auf einen umfangreichen Service. Müssen Tragrollen aufgrund von Verschleiß ausgetauscht werden, erfolgt eine schnelle Reaktion.
„Zuverlässigkeit ist entscheidend, wenn es darum geht, Austauschrollen schnell zur Verfügung zu stellen, damit Maschinenausfälle gering oder sogar vermeidbar sind“, sagt der TRAPOROL-Geschäftsführer.
Weitere Informationen: www.traporol.de und auf der FMB Halle 20, Stand D 33
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