Lagerflächen werden für den Raum Ostwestfalen-Lippe jetzt mobil. Das Startup OWL-BOX macht es möglich.
Wussten Sie, dass mehr als zehn Prozent der genutzten Gewerbefläche für Lagerzwecke verwendet wird? Bewusst oder unbewusst. Ob Unternehmen oder Privathaushalte. Akten, Möbel, Hausrat, Messestände. Über die Zeit sammelt sich immer mehr Hab und Gut an. Dabei stehen Unternehmen besonders vor der Herausforderung Archive und weitere Lagerflächen nicht überquellen zu lassen.
Besonders aufbewahrungspflichtige Dokumente müssen laut Gesetzgebung ausgedruckt vorliegen und das für einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren. Dabei spielt die Häufigkeit des notwendigen Zugriffs auf Unterlagen oder weitere Dokumente keine Rolle. Welche Möglichkeiten bleiben den Unternehmen, wenn der Platz nicht genügt, ohne Mehrfläche anmieten zu müssen und die Zeit für Transportwege zu externen Lagern eigentlich für wichtige unternehmensrelevante Aufgaben genutzt werden muss?
Diese Frage hat sich auch Felix Zimmermann gestellt. Seine Antwort darauf ist die OWL-BOX. Ein Startup mit neuen Möglichkeiten für Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe. Die Zeit sinnvoll nutzen und hochpreisige Investitionen zur betriebseigenen Lagerflächenerweiterung vermeiden. Das ist das Prinzip hinter dieser Idee. Dabei ist dieses Prinzip so einfach zu merken wie der eigene Unternehmensname. Die OWL-BOX stellt die mobile Lagerfläche direkt vor die Haustür oder den Hof des anfragenden Unternehmens.
Per Anhänger mit Sondermaßen transportiert Felix Zimmermann die mobile Lagerbox zu dem Unternehmen und stellt das Lagervolumen von 6,3 m³ direkt vor die Füße der Mitarbeiter. Ohne weiteren Aufwand lassen sich bis zu 300 Aktenordner pro OWL-BOX einlagern und somit die eigenen Lagerkapazitäten schnell verringern.
Aufgrund der regionalen Nähe von ortsansässigen Unternehmen und dem Zentrallager von OWL-BOX gelten zeitliche Absprachen als gesetzt. Das gilt auch für Flexibilität bei kurzfristigen Anfragen bzgl. Zustellungszeit und Zustellungsort.
Weitere Informationen: www.owl-box.de