Modernste Technologien für höchste Qualität


Sie konnten viele Gespräche führen: Volker Lakebrink, Marion Ottemeier-Esken und Johannes Mühlenkord (v.l.) (Foto:mawi)

„Wir waren zunächst mit gemischten Gefühlen hierhergefahren und waren unsicher, ob die Besucher auch tatsächlich kommen“, sagt Johannes Mühlenkord, Manager EDM bei der Ottemeier Werkzeug- und Maschinentechnik GmbH. Nach drei Messetagen zieht Mühlenkord ein positives Fazit.

„Wir konnten nahezu genauso viele Gespräche führen wie in der Vor-Corona-Zeit“, ergänzt Volker Lakebrink, Leiter mechanische Fertigung im Hause Ottemeier.

Nach den vielen Monaten begrenzter Kontakte und unendlich vieler virtueller Treffen sei das Bedürfnis bei vielen groß gewesen, endlich wieder Menschen direkt zu treffen. Gesprächsthemen gab es reichlich. Während manche einfach nur den persönlichen Austausch suchten, kamen andere mit konkreten Anfragen auf den Messestand des Verler Unternehmens. Andere Besucher wollten sich gezielt über neue Maschinen und Dienstleistungen informieren. Sie wissen um die Innovationsstärke des Spezialisten für Werkzeug- und Maschinentechnik und seine permanenten Investitionen in modernste Technologien, die auch in diesem Jahr getätigt wurden.

Und so stand zum Beispiel die neue Drahterodiermaschine des Typs GF CUT P800 im Mittelpunkt vieler Gespräche, die mit einer hohen Bearbeitungsgeschwindigkeit und einer hohen Präzision auch bei größeren Erodierteilen überzeugt. Weitere Pluspunkte: Werkstückgewichte bis zu 3.000 Kilogramm lassen sich bei feststehendem Tisch problemlos bearbeiten, die Verfahrbereiche sind großzügig und liegen bei x,800 y, 550, z510mm. Und auch die präzise Konikbearbeitung ist ein Vorteil.

„Um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben, sind wir gefordert, regelmäßig in modernste Maschinen zu investieren. Sie sind ein Garant für höchste Qualität. Und davon profitieren letztendlich unsere Kunden“, beschreibt Geschäftsführerin Marion Ottemeier-Esken, die Motivation.

Dennoch beschäftigt auch der weltweite Rohstoffmangel die Verler. Stahl und ganz besonders Aluminium sind nur schwer zu bekommen, eine Situation, die längere Lieferzeiten und höhere Preise nach sich zieht. Eine Herausforderung, die viele Unternehmen in den nächsten Monaten meistern müssen.

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