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Der Reifegrad als Ausgangspunkt für erfolgreiche Unternehmenstransformation
Der deutsche Mittelstand ist stark, innovativ und erfolgreich auf den globalen Märkten. Vor allem in Ostwestfalen sitzen zahlreiche deutsche Weltmarktführer mit einer sehr hohen Kompetenz für intelligente technische Systeme.
Trotz dieser hohen Konstanz und Stabilität sind Unternehmer heute in hohem Maße mit Komplexität, hoher Geschwindigkeit, Fachkräftemangel und sich schnell ändernden Anforderungen konfrontiert – die Corona-Pandemie hat den Entwicklungsdruck zusätzlich erhöht.
Daraus entsteht die Notwendigkeit, neben Produkten, Vertriebskanälen und technischen Prozessen auch die Menschen und die Organisation konsequent weiterzuentwickeln.
In Anbetracht der Fülle an Themen und Herausforderungen sind Unternehmer mit der Herausforderung konfrontiert, die richtigen Stellschrauben zu finden, um die Organisation flexibel und widerstandsfähig zu halten. Genauso wichtig für erfolgreiche Entwicklung sind jedoch Kenntnisse darüber, ob die Menschen – Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Führungskräfte – überhaupt fähig und in der Lage sind, diese Stellschrauben auch zu drehen.
Antwort bietet das PTA-Reifegradmodell
Klar ist: Menschen und Organisationen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Potenziale, Veränderungs- und Lernbereitschaft. Diese Entwicklungsunterschiede spiegeln sich in verschiedenen Reifegraden. Unsere Erfahrung zeigt, dass diese Reifegrade in hohem Maße einbezogen werden müssen, um Mensch und Organisation nachhaltig nach vorne zu bringen.
Eine Möglichkeit, fundiert Antwort auf die Frage nach dem Reifegrad zu erhalten, ist das PTA-Reifegradmodell. Es zeigt den Reifegrad von Führungskräften und Mitarbeitern, aber auch den Reifegrad der gesamten Organisation.
Der Reifegrad einer Organisation bemisst sich hauptsächlich aus dem Reifegrad der Führungskräfte. Ein wesentlicher Teil des PTA-Reifegradmodells ist daher ausgerichtet auf das Führungsverhalten und wurde in Anlehnung an verschiedene wissenschaftliche Modelle der Ich-Entwicklung erarbeitet.
Das Modell ist einfach anwendbar: anhand von gezeigtem Verhalten – z.B. in Bezug auf Selbstreflexion, Krisenbewältigung oder Entscheidungsfindung – wird eine Führungskraft einer von insgesamt vier Reifegraden zugeordnet.
Führungskräfte müssen sich selbst und ihre Mitarbeitenden entwickeln
Erfüllten früher viele Menschen mit geringerem Reifegrad die Anforderungen der Unternehmen, wird heute ein zunehmend höherer Reifegrad benötigt. Gerade an wichtigen Führungspositionen braucht es Menschen, die nicht nur fachlich kompetent sind, sondern andere inspirieren, über den Tellerrand schauen und die Entwicklung insgesamt aktiv vorantreiben.
Unserer Erfahrung nach müssen Führungskräfte heute vor allem lernen, sich selbst zu führen sowie klar zu kommunizieren. Sie müssen ihre Teams und Mitarbeitenden entwickeln und ihre Resilienz stärken: durch coachende Führung, typgerechte Ansprache und agile Lernumgebungen. Voraussetzung dafür ist die Fähigkeit, sich aktiv selbst zu reflektieren, sich selbstkritisch zu hinterfragen und an Verhaltensänderungen zu arbeiten.
Fazit
Menschen und Organisationen stehen an unterschiedlichen Stellen ihrer Entwicklung. Grundlage, um die richtigen Maßnahmen zur Reifegraderhöhung zu ergreifen, ist immer der Status Quo. Diesen können wir für Sie mit dem PTA-Reifegradmodell fundiert analysieren. Darüber hinaus begleiten wir Sie gerne dabei, den Reifegrad Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter durch Trainings, Coachings und Umsetzungsberatung konsequent und gezielt weiterzuentwickeln.