Stefan Kropp ist sehr zufrieden. Der Bereichsleiter Industrie und verantwortlich für die Industriezentren in Bielefeld und Dortmund, konnte auf der FMB zahlreiche Gespräche mit seiner Zielgruppe führen.
„Die Besucher sind genau die, die wir uns wünschen. Hier treffen wir auf Entscheider und wenn die hier vor Ort sind, nehmen sie sich auch die Zeit für intensive Gespräche“, sagt Kropp.
Industrie, Handwerk und Handel setzen auf die Kompetenzen der Unternehmensgruppe, die mittlerweile auf ihre 50-jährige Präsenz in Deutschland zurückblicken kann. Für viele Betriebe in der Region hat sich der Großhändler längst als breitaufgestellter Dienstleister oder als verlängerte Werkbank einen Namen gemacht.
Kropp weiß, wo der Schuh in den Unternehmen drückt. Die Herausforderungen sind in den letzten Jahren nicht weniger geworden. Da sei es umso wichtiger, einen Partner mit der entsprechenden Lösungskompetenz an seiner Seite zu haben.
Die Digitalisierung ist ein Thema, Maßnahmen zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind weitere Aufgaben, die von den Unternehmen bewältigt werden müssen. Nicht zu vergessen, die Problematik um Lieferketten und Prozesse sowie die Abhängigkeit von internationalen Märkten.
„Wir wissen um diese Probleme und stehen mit unseren wertschöpfenden Lösungen an der Seite unserer Kunden“, sagt der Bereichsleiter.
Da jeder Kunde anders sei und andere Lösungen benötige, komme es darauf an, hochwertige individuelle Produkte anzubieten und diese zu wertschöpfenden Lösungen zu verbinden. Der Antrieb dabei, Mehrwerte zu schaffen. Punkten kann Sonepar mit seinen branchenerfahrenen Ansprechpartnern, die mit modernstem Wissen um Produktionsprozesse, Maschinen und technische Innovationen die Kunden beraten.
Angesichts der Komplexität der Herausforderungen könne man Lösungen nur im Netzwerk erarbeiten, ist Stefan Kropp überzeugt: „Und das funktioniert optimal im Zusammenspiel von Kunde, Herstellern und Partnern wie Sonepar.“
Viel Wert legt der weltweit tätige Großhändler von Elektroartikeln, Lösungen und damit verbundenen Dienstleistungen auf die Regionalität im jeweiligen Wirtschaftsraum. Neben dem Hauptstandort Bielefeld wurde jüngst ein Industriebüro in Minden eröffnet. Außerdem ist man in OWL auch mit Büros in Paderborn und Gütersloh vertreten. Bei der Lagerhaltung setzt das Unternehmen auf Zentralisierung.
„Der Kunde erwartet eine hohe Verfügbarkeit der Ware. Deshalb setzten wir alles daran, eine hohe Bevorratung zu erreichen.“