Webseiten: Wie Unternehmen zu einer attraktiven Arbeitgebermarke werden

Ein reizvoller Online-Auftritt kann dazu beitragen, sich aus der Masse hervorzuheben, um mögliche Kunden und Bewerber wie ein Magnet anzuziehen. (Foto: iStockphoto/Andrey Popov)

Webseiten haben vielfältige Funktionen: Sie sollen nicht nur Kunden, sondern auch potentielle Mitarbeiter positiv ansprechen. Was für eine attraktive Online-Präsenz wichtig ist und warum Employer Branding sexy sein muss.

Wer attraktiv ist, macht auf sich aufmerksam und zieht die Blicke potenzieller Partner auf sich: Dieses Grundbedürfnis gilt bei Weitem nicht nur für den Menschen. Attraktivität ist auch für Unternehmen ein wichtiges Kriterium, die Webseite eine ideale Chance, um positiv auf sich aufmerksam zu machen. Doch wie attraktiv sind Webseiten tatsächlich?

„Auch Unternehmen sollten sich mit einem reizvollen Online-Auftritt aus der Masse hervorheben, um mögliche Kunden und Bewerber wie ein Magnet anzuziehen“, ist Mark Heuermann überzeugt.

Der Geschäftsführer der Bielefelder Digitalagentur epunks setzt genau hier an und greift dazu auf das Know-how der drei Schwestergesellschaften aus dem AÜG-Netzwerk zurück. „Als Mitglied der Personalmagnet GmbH (PM360) entwickeln wir gemeinsam mit Hunter&Farmer, AÜG und Compana einen ganzheitlichen Ansatz, welcher sich auf Recruitingprozesse, technische Aspekte des Bewerbermanagements, die digitale Sichtbarkeit sowie die Arbeitgebermarke bezieht“, so der Digitalspezialist. Die Aufgabenteilung ist klar definiert: Hunter&Farmer beleuchten die Arbeitgebermarke, die AÜG Personallösungen GmbH bearbeitet den Recruitingprozess und Compana kümmert sich um das Bewerbermanagement-System. epunks beschäftigt sich mit den technischen Aspekten, wie die Nutzbarkeit einer Webseite, digitale Strategien und Optimierungen auf Softwareebene.

In einem gemeinsamen Gespräch wird ein 360-Grad-Blick auf das Kundenunternehmen geworfen und nach einer genauen Analyse ein Gesamtpaket für dessen Personalmarketing erarbeitet. Die PM360 verbessert Webseiten, um die digitale Arbeitgeberattraktivität zu steigern und verpasst ihnen einen neuen Style, um potenzielle Bewerber positiv anzusprechen und so zum Personalmagneten zu werden. Hier werden jedoch nicht nur das äußere Erscheinungsbild und die Texte optimiert, sondern auch an technischen Abläufen hinter den Kulissen gefeilt. „Unsere Aufgabe ist es dabei, die digitale Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen, indem wir unser Know-how für das Suchmaschinenmarketing und die technische Homepage-Optimierung in den Prozess einfließen lassen“, beschreibt der epunks-Chef. Das klinge komplizierter als es letztendlich sei. Es gehe lediglich darum, die Unternehmenswebseite möglichst weit vorne in den Google-Suchergebnissen zu präsentieren und die Webseite optimal einzurichten, um lange Ladezeiten zu vermeiden. Auch das Nutzererlebnis der Homepage werde dabei beleuchtet und bei Bedarf so angepasst, dass sich Kunden und Bewerber ohne Probleme zurechtfinden und gerne dort aufhalten. Die Überarbeitung von vorhandenen Stellenanzeigen gehöre ebenso zu den Leistungen, um sicherzustellen, dass diese ohne Probleme von Google Jobs übernommen werden könnten. „Das ist ganz entscheidend, denn die Google-Jobsuche reiht sich seit Kurzem in die vielfältigen Funktionen des Suchmaschinengiganten ein. Dabei müssen jedoch einige Kriterien erfüllt sein, damit Google die Jobanzeigen der Homepage findet und in das eigene Stellentemplate übersetzen kann“, weiß Mark Heuermann. Der US-Konzern hat genaue Vorgaben und achtet streng auf deren Einhaltung: Der Stellentitel muss möglichst deutlich sein, eine Gehaltsangabe sowie der Standort kommuniziert werden. Nicht fehlen dürfen eine ausführliche Stellenbeschreibung sowie Logo und Name des Unternehmens. Darüber hinaus gebe es noch weitere zu beachtende Feinheiten, so Heuermann, um die sein Team sich kümmere.

Auch die Webseite selbst müsse im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung, „gesund“ sein. Dazu durchleuchten die Spezialisten den Online-Auftritt mit ihren SEM-Tools und schauen, an welchen Stellen es Verbesserungspotenzial gibt, um die „digitale Gesundheit“ der Seite zu gewährleisten und ihre Nutzung barrierefrei zu machen.

„Es ist also ein Zusammenspiel aus Layout, Nutzbarkeit und Technik, welches die Attraktivität einer Arbeitgebermarke im Netz ausmacht, bei dem alle Stellschrauben von der Personalmagnet GmbH in die richtige Position gebracht werden. Also, let’s make your Website sexy“, so Mark Heuermann.

Weitere Informationen: www.epunks.de

 

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